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BSE
BSE und Prionen – Themen, die sowohl Wissenschaftler als auch Laien zur Zeit der BSE-Krise (um 2000) beschäftigen. Prionen deshalb, weil sie eine mögliche neue Form der Vermehrung ohne die Beteiligung von Nucleinsäuren darstellen und damit ein Dogma der Biologie ins Wanken bringen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/bse
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Der genetische Code
Der genetische Code ist die Verschlüsselung der genetischen Information für die Eiweißsynthese in der DNA und RNA. Er ist die besondere (jeweils spezifische) Aufeinanderfolge von Nukleotiden (Basensequenz) der DNA, durch die die Aufeinanderfolge der verschiedenen Aminosäuren in dem entsprechenden Eiweißmolekül festgelegt (verschlüsselt) ist.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/der-genetische-code
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Formel und Benennung organischer Stoffe
Auch wenn die Gruppe der organischen Verbindungen, die aus den Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen, schon sehr groß ist, würde es auf ihrer Grundlage wohl kein Leben auf unserem Planeten geben.
Aus dem Inhalt:
[...] Grundsätzlich gelten die Regeln der Nomenklatur , die für die Kohlenwasserstoffe gültig sind, auch für die Stoffe, die weitere Elemente enthalten. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/formel-und-benennung-organischer-stoffe
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Carbonsäuren als Konservierungsmittel
Konservierungsmittel werden heute oft in die Schmuddelecke gestellt und für viele unschöne Dinge, wie z. B. Allergien verantwortlich gemacht, für die sie zum Teil nicht allein verantwortlich sind.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/carbonsaeuren-als-konservierungsmittel
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Aufbau, Einteilung und Benennung von Viren
Viren sind Krankheitserreger, gegen die es noch immer fast keine Gegenmittel gibt. Sie sind völlig unempfindlich gegen Antibiotika, die pharmazeutische Wunderwaffe gegen bakterielle Erreger.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/aufbau-einteilung-und-benennung-von-viren
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Illegale Drogen
Psychoaktive Substanzen (Psychopharmaka), deren Besitz, Verkauf und Einnahme nach Liste der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verboten sind, bezeichnet man als illegale Drogen. Sie beeinflussen das Nervensystem, können erregend oder hemmend auf neuronale Vorgänge wirken und erzeugen persönlichkeitsverändernde Zustände (z.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/illegale-drogen
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Erregbarkeit und Reaktion bei Algen und Pflanzen
Bei Algen- und Pflanzenzellen sind Membranpotenziale an Zell- und Organellengrenzen zu messen. Riesenzellen, wie sie bei Algen (z. B. Nitella, Chara, Acetabularia) vorkommen und auffällig reagierende Pflanzen (Mimose) werden bevorzugt für elektrophysiologische Untersuchungen verwendet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/erregbarkeit-und-reaktion-bei-algen-und-pflanzen
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Natur- und Umweltschutzorganisationen
Die aktuellen Probleme des Natur- und Umweltschutzes sind allein von staatlichen Stellen nicht zu bewältigen. Wirksamer Natur- und Umweltschutz ist daher ohne die nichtstaatlichen Natur- und Umweltschutzorganisationen nicht mehr denkbar.
Aus dem Inhalt:
[...] war vor allem der saure Regen als Ursache des Waldsterbens das Thema der Aktionen von RobinWood. Schwefelhaltige Abgase aus Großkraftwerken und der Industrie waren [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/natur-und-umweltschutzorganisationen
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Ethanol
„Alkohol“ – die Volksdroge Nummer 1, ist chemisch betrachtet „Ethanol“, also ein einfacher aliphatischer gesättigter Alkohol. Seine Eigenschaften ähneln stark dem des Methanols. Typische Reaktionen sind die Veresterung mit Carbonsäuren und die Oxidation zu Acetaldehyd (Ethanal), Essigsäure und Kohlenstoffdioxid.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/ethanol
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Ethanol – Eigenschaften und Verwendung
„Alkohol“ – die Volksdroge Nummer 1, ist chemisch betrachtet „Ethanol“, also ein einfacher aliphatischer gesättigter Alkohol. Seine Eigenschaften ähneln stark dem des Methanols. Typische Reaktionen sind die Veresterung mit Carbonsäuren und die Oxidation zu Acetaldehyd (Ethanal), Essigsäure und Kohlenstoffdioxid.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/ethanol-eigenschaften-und-verwendung
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